Mikroplastik in der Raumluft

Das Forscherteam rund um Nadiia Yakovenko vom Geowissenschaftlichen Institut der Universität Toulouse berichten in der Fachzeitschrift „PLOS One“, dass die Belastung mit besonders kleinen Teilen mit Mikroplastik zwischen einem und zehn Mikrometern Durchmesser weit höher liegt als zuvor vermutet.

Teilchen dieser Größe gelten als besonders problematisch, weil sie tief in die Lunge eindringen und dort möglicherweise Entzündungen, Zellschäden oder andere gesundheitliche Probleme auslösen können. Die gesundheitlichen Auswirkungen sind bisher noch wenig erforscht. Einige der winzigen Partikel können tief in die Lunge eindringen und dort möglicherweise Entzündungsprozesse auslösen.

"Abhilfe können Luftreiniger schaffen, die mit Hepa-Filter ausgestattet sind, die die Größe der Mikroplastikpartikel filtern und damit aus der Raumluft abscheiden können" so ein Sprecher des AQA-Teams, der auf die bei AQA erhältlichen Blueair Luftreiniger hinweist.