Sauberes Trinkwasser – Tests und Überprüfungen stark gefragt
„Wir verzeichnen in den letzten Monaten einen deutlichen Anstieg beim Informationsbedürfnis der Menschen hinsichtlich Wasserqualität und Versorgungssicherheit beim Trinkwasser. WasserChecks bringen hier Aufschluss über die Trinkwasserqualität zu Hause und zeigen Problembereiche auf.“ so ZT DI Stephan Bruck, Geschäftsführer der auf Umweltanalysen spezialisierten AQA GmbH. Seit nahezu 20 Jahren bietet das Unternehmen Analysen in den Bereichen Wasser, Luft und Boden an. In Deutschland werden die Wasseranalysen in Kooperation mit dem renommierten Fraunhofer-Institut (Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB) durchgeführt. Dies ermöglicht genaueste Messtechnik und höchste Qualitätsstandards. Dabei sind die Wassertests sehr einfach in der Durchführung und so können von jedem Haushalt die Wasserproben selbst genommen werden. Dazu ist lediglich ein selbsterklärendes Testset nötig, das einfach im Internet bestellt werden kann (www.aqa-online.com). „Sein Trinkwasser testen zu lassen ist Vertrauenssache und sollte jedenfalls von geeigneten Labors und unter Einhaltung von Qualitätssicherungsmaßnahmen durchgeführt werden. Schließlich ist Trinkwasser unser wichtigstes Lebensmittel und auf das Testergebnis sollte man sich zu 100 % verlassen können“ so Bruck. Nicht umsonst wurden die WasserChecks von AQA und dem Fraunhofer-Institut von der Plattform "Vergleich.org" zu Testsieger gekürt (https://www.vergleich.org/wassertest/).
Doch warum sollte man sein Wasser testen lassen?
So überschritt beispielsweise bei einer aktuellen Auswertung tausenden Wasserproben aus deutschen Haushalten jede zwölfte Probe den zulässigen Grenzwert für Nickel. Und eine intensive landwirtschaftliche Flächen- und Bodennutzung kann das Grundwasservorkommen unter anderem mit Nitraten belasten. Die analysierten Wasserproben der Hausbrunnen zeigten bei über 9% Prozent erhöhte Nitratwerte auf. Und das sind die häufigsten Problemfälle:
- Blei-, Nickel-, Zink- oder Chrombelastungen aus Armaturen
- Blei-, Kupfer- oder Eisenbelastungen aus Leitungen
- Erhöhte Natriumwerte bei Einsatz von Wasserenthärtungsanlagen
- Hygienische Mängel in den Armaturen und Leitungen, bei Filteranlagen
- sowie Nitrat- und Phosphatüberschreitungen bei Hausbrunnen
Ein Test des Trinkwassers zahlt sich also aus und Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken.